Zur Geschichte dieses Nick's: 'Rinderwahn'

 

Grund für die Geburt des 'Rinderwahn' ist ein Eishockeyverein im Norden Deutschlands. Der Adendorfer EC (AEC). In welchen Hallen der AEC auch immer auftritt, wird er freundlich von den gegnerischen Fans mit: "Kühe, Schweine, Adendorf" empfangen. So ist es aber, wenn ein kleines Dorf, in dem man die Briefmarken nur in der Dorfschenke kaufen kann, sich in der großen weiten Eishockey-Welt behaupten muss. Ein weiterer Verein in der Nähe des AEC sind die Crocodiles Hamburg. Diese wurden zur Zeit der 2. Bundesliga als die "Millionäre" beschimpft. Die Beschimpfungen erfolgten jeweils über die Foren des AEC und der Crocodiles. Nachdem aus den Reihen des AEC ein User mit dem Nick 'Kuh' geboren wurde und die Crocodiles so richtig beschimpfte, entschloss ich mich, als 'Rinderwahn' in den Foren vieler Eishockey-Teams zu erscheinen. 

 

 

 

Leider sind die Profis der Crocodiles aufgrund geringer Schulden (?500.000 DM?) seit ende der Saison 2000/2001 nicht mehr im Profi-Geschäft. Dennoch halte ich es für sinnvoll, ab und zu die Foren wieder aufzusuchen, um meinen Senf dort abzugeben. Wem das nicht gepasst hat, darf sich gerne in meinem 

 

Forum (folgt) ausweinen.

 

Aber nicht, dass ihr denkt, es gibt die Crocodiles Hamburg nicht mehr - sie spielen derzeit in der Regionalliga Nord-Ost.

Ein enger Weggefährte von mir ist der 'Geldknecht', der aus den gleichen Gründen wie ich geboren wurde. Nachdem es in Hamburg die 'Crocodiles' aus den besagten Gründen nicht mehr gibt, zog es uns beide immer wieder in die ländlichen Eishallen. Mal ist es Timmendorf und dann wieder Adendorf. 

 

Das folgende Foto zeigt den 'Geldknecht' und den 'Rinderwahn', wie sie sich mit dem ehem. Präsident des 'AEC', Herrn Wilfried Abramowski unterhalten:

 

 

 

 

 

C by Meyer

 "Wenn Ihr bei den kommenden Heimspielen des AEC als Crocodiles-Fans mit Trikot

kommt, erhaltet ihr auf den Eintrittspreis einen Nachlass von DM 3,-- und bekommt

zusätzlich ein Freigetränk"

 

 Eine Zusage, bei der die AEC-Fans teilweise sauer aufstoßen mussten. 

 

Um in Adendorf sicher anzukommen, war eine spezielle Vorbereitung unumgänlich. Das Sicherheitstraining mit der Schubkarre hat mir sehr geholfen, in dem unwegsamen Gelände von Adendorf voran zu kommen. 

 

 

 

 Dieser Kollege hat es gewagt, ohne Prüfung per Schubkarre nach Adendorf zu fahren. Jetzt plagt ihn ein HWS-Syndrom. 

 

 

Meine spanischen Kollegen haben es weniger mit Eishockey zu tun. Vielmehr spielen sie mit ihren Herrchen Volle - y - ball, was frei übersetzt heißt: "Voll in die Eier".

 

 

 

 

Einen Blick in den Trainingsraum eines von mir oft besuchten Vereins konnte ich machen.

Ein Foto als Beweis seht ihr hier: 

 

 

 

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